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Wie proaktive CEOs langfristige Nachhaltigkeitsstrategien entwickeln

June 20, 2024
6
min. Lesezeit

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Da die Frist für die Einhaltung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) schnell näher rückt, erkennen CEOs von mittelständischen Unternehmen, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein weiteres Häkchen ist—sie ist entscheidend für den langfristigen Erfolg. 

Es geht nicht mehr nur darum, Bußgelder zu vermeiden oder neue Vorschriften einzuhalten. Es geht darum, eine Verantwortung zu übernehmen, die langfristig einen größeren Geschäftswert schaffen kann. Tatsächlich ergab eine Umfrage von McKinsey, dass 40 % der befragten Unternehmen erwarten, dass ihre Nachhaltigkeitsprogramme innerhalb der nächsten fünf Jahre erheblichen Wert schaffen werden.

In diesem Artikel werden wir untersuchen, was es wirklich bedeutet, eine langfristige Nachhaltigkeitsstrategie zu entwickeln, die mit der kommenden EU CSRD übereinstimmt. Wir werden die Vorteile einer korrekten Umsetzung aufzeigen und die Schlüsselrolle der CEOs auf diesem Weg diskutieren. Außerdem geben wir praktische Tipps, um Ihnen zu helfen, der Zukunft mit Zuversicht entgegenzutreten.

Verständnis der langfristigen Unternehmensnachhaltigkeit

Bevor wir in die Details langfristiger Nachhaltigkeitsstrategien eintauchen, ist es wichtig, zunächst zu klären, was Unternehmensnachhaltigkeit überhaupt bedeutet. 

Unternehmensnachhaltigkeit bedeutet, ein Gleichgewicht zwischen den Kernoperationen Ihres Unternehmens und dessen Auswirkungen auf Menschen und den Planeten zu finden. Es bedeutet, Geschäfte auf eine ethische und verantwortungsvolle Weise zu führen, während gleichzeitig wirtschaftlicher Erfolg erzielt und positiv zur Umwelt und Gesellschaft beigetragen wird. 

Letztendlich geht es darum, sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen auf unbestimmte Zeit weiterlaufen kann, ohne die Umwelt oder zukünftige Generationen zu gefährden. 

Was ist ein langfristiger Nachhaltigkeitsplan im Geschäft?

Um dies langfristig zu erreichen, müssen CEOs Nachhaltigkeit in ihre Kernstrategien integrieren—und ein langfristiger Nachhaltigkeitsplan ist Ihre Roadmap dafür. 

Er skizziert die spezifischen, nachhaltigkeitsbezogenen Ziele, die es Ihrem Unternehmen ermöglichen, weiterhin so zu agieren, dass auch zukünftige Generationen ihre Bedürfnisse erfüllen können. Er hilft Ihnen, Wert zu schaffen, der über finanzielle Gewinne hinausgeht und die breiteren Auswirkungen Ihrer Geschäftsentscheidungen berücksichtigt.

Die 3 Säulen der Unternehmensnachhaltigkeit

Langfristige Nachhaltigkeitspläne umfassen typischerweise Initiativen aus drei unterschiedlichen Säulen: Umwelt, Soziales und Wirtschaft. Schauen wir uns jede im Detail an.

1. Umwelt

Die Umweltsäule dreht sich darum, die Auswirkungen Ihres Unternehmens auf den Planeten zu minimieren. Dazu gehören Praktiken wie die Minimierung von Abfall, der Umstieg auf erneuerbare Energiequellen oder die Begrenzung von Geschäftsreisen. Das Ziel ist es, Ihren gesamten CO2-Fußabdruck zu verringern und nachhaltige Operationen zu gewährleisten, die die Gesundheit des Planeten unterstützen.

2. Soziales

Die soziale Säule bezieht sich auf die Initiativen Ihres Unternehmens, um das Wohl seiner Interessengruppen zu gewährleisten—sei es Kunden, Mitarbeiter oder die breitere Gesellschaft. Dies bedeutet, den Mitarbeitern faire Löhne zu zahlen und ein sicheres Arbeitsumfeld mit Wachstumschancen zu schaffen.

Das Engagement erstreckt sich auch auf die Lieferkette, indem sichergestellt wird, dass auch Ihre Lieferanten ethische Arbeitspraktiken einhalten. 

3. Wirtschaft

Die wirtschaftliche Säule konzentriert sich darauf, die finanzielle Stabilität und langfristige Lebensfähigkeit Ihres Unternehmens sicherzustellen. Damit Ihr Unternehmen aus wirtschaftlicher Sicht nachhaltig ist, muss es profitabel bleiben, weiter operieren und seinen Interessengruppen kontinuierlich Wert liefern. 

Im Kern dieser Säule steht das strategische Risikomanagement. Dies bedeutet, die potenziellen Auswirkungen Ihrer finanziellen Entscheidungen und Investitionen gründlich zu verstehen und sicherzustellen, dass sie die langfristigen Wachstumsziele Ihres Unternehmens unterstützen.

Die Berücksichtigung aller drei Säulen innerhalb Ihrer gesamten Geschäftsstrategie ist entscheidend, um langfristige Unternehmensnachhaltigkeit zu erreichen. 

Neben dem offensichtlichen Umweltimperativ kann dies Ihrem Unternehmen helfen, Kunden, Mitarbeiter, Investoren und andere Interessengruppen anzuziehen und zu halten, die zunehmend Nachhaltigkeit in ihre Entscheidungsfindung einbeziehen.

Es hilft Ihnen auch, voraus zu sein und die aufkommenden regulatorischen Anforderungen zu erfüllen, die mittelständische Unternehmen wie die EU CSRD betreffen. 

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Der kurzfristige: die bevorstehende EU CSRD und ihre Folgen

Die EU CSRD ist eine neue Klimaregulierung, die Unternehmen verpflichtet, über ihre Umwelt- und Sozialauswirkungen zu berichten. 

Diese neue Regulierung ist ein Schlüsselelement des EU-Plans zur Bekämpfung des Klimawandels. Sie baut auf dem Europäischen Green Deal auf, der darauf abzielt, Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen und die globale Erwärmung gemäß dem Pariser Abkommen auf 1,5°C zu begrenzen.

Die Richtlinie stellt eine Verbesserung gegenüber der älteren Richtlinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung (NFRD) dar. Sie erweitert ihren Umfang und standardisiert die Anforderungen, verbessert die Klarheit und Qualität der Berichte, sodass die Interessengruppen einen besseren Einblick in die Nachhaltigkeitsbemühungen und -ergebnisse eines Unternehmens erhalten.

Während etwa 11.700 Unternehmen unter den Geltungsbereich der NFRD fielen, steigt diese Zahl unter der CSRD auf etwa 71.000—einschließlich vieler mittelständischer Unternehmen wie Ihres.

Um die CSRD einzuhalten, müssen Unternehmen die Europäischen Nachhaltigkeitsberichtsstandards (ESRS) befolgen. Dieses detaillierte Rahmenwerk stellt sicher, dass Nachhaltigkeitsberichte konsistent und von hoher Qualität über verschiedene Sektoren und Unternehmensgrößen hinweg sind.

CSRD-Umsetzungstimeline

Die CSRD wird schrittweise eingeführt, basierend auf Unternehmensgröße, Umsatz und Standort. Hier sind die wichtigsten Daten, die Sie beachten sollten:

  • 2024: Große Unternehmen, die bereits der NFRD unterliegen, müssen die CSRD einhalten und 2025 berichten.
  • 2025: Große Unternehmen, die zwei der folgenden Kriterien erfüllen: 250+ Mitarbeiter, 50 Mio. €+ Nettoumsatz, 25 Mio. €+ Gesamtvermögen, müssen die CSRD einhalten und 2026 berichten.
  • 2026: Börsennotierte mittelständische Unternehmen, die zwei der folgenden Kriterien erfüllen: kleine Unternehmen (50-249 Mitarbeiter, 10-50 Mio. € Nettoumsatz, 5-25 Mio. € Gesamtvermögen) oder Mikro-Unternehmen (10-49 Mitarbeiter, 900k-10 Mio. € Nettoumsatz, 450k-5 Mio. € Gesamtvermögen) müssen die CSRD einhalten und 2027 berichten.
  • 2028: Unternehmen aus Drittländern mit erheblichen Operationen oder Notierungen in Europa müssen die CSRD einhalten und 2029 berichten.

Was die CSRD für mittelständische Unternehmen bedeutet

Wie Sie oben sehen können, nähern sich die Fristen für die Einhaltung der CSRD schnell.  Mittelständische Unternehmen, die unter ihren Geltungsbereich fallen, müssen ab 2026 mit der Einhaltung beginnen und im Finanzjahr 2027 berichten. 

Auch wenn dies wie eine lange Zeit erscheinen mag, ist die CSRD eine hochkomplexe Richtlinie mit einem intensiven Arbeitsaufwand. Ein Nachhaltigkeitsexperte schätzte, dass es etwa 375 Stunden dauern könnte, nur um die Daten zu sammeln, um die erste Reihe von ESRS zu erfüllen. 

Aus diesem Grund bereiten sich viele proaktive Organisationen mit einem 'Trockenlauf' vor, um ihre Bereitschaft zu bewerten, im Einklang mit diesen neuen Anforderungen zu berichten. Hier sind einige wichtige Auswirkungen der CSRD, auf die sich mittelständische Unternehmen vorbereiten müssen:

  • Umfangreiche Berichtsanforderungen: Die CSRD verlangt, dass Nachhaltigkeitsberichte im XHTML-Format eingereicht und „digital getaggt“ werden, um sicherzustellen, dass die Daten maschinenlesbar sind. Dies bedeutet, dass Sie möglicherweise die Datenmanagementsysteme Ihres Unternehmens aufrüsten müssen, um die neuen Anforderungen zu erfüllen.
  • Prüfungsanforderungen: Unter der CSRD müssen Nachhaltigkeitsberichte einer Drittparteienprüfung unterzogen werden, um ihre Genauigkeit zu überprüfen. Dies bedeutet, dass mittelständische Unternehmen sicherstellen müssen, dass ihre Berichte ihre Nachhaltigkeitspraktiken genau widerspiegeln und dass sie auf eine erhöhte Prüfung durch die Regulierungsbehörden vorbereitet sind.
  • Strafen für Nichteinhaltung: Es wird erwartet, dass die Richtlinie Strafen für Nichteinhaltung durchsetzt. Obwohl die genauen Strafen noch nicht quantifiziert sind, wird angenommen, dass sie denen unter der vorherigen NFRD ähneln. Mit Geldstrafen von bis zu 10 Millionen Euro in Deutschland sollte die Einhaltung nicht auf die leichte Schulter genommen werden.  
  • Betriebliche Anpassungen: Die Umsetzung der CSRD-Anforderungen könnte bedeuten, dass Sie Ihre Betriebsabläufe anpassen müssen. Dies könnte die Überarbeitung von Beschaffungsrichtlinien, Investitionen in neue Technologien zur besseren Datenerfassung und -berichterstattung sowie die Verbesserung interner Kontrollen umfassen, um die höheren Standards für Transparenz und Rechenschaftspflicht zu erfüllen.

Vorteile solider langfristiger Nachhaltigkeitspläne

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Ein solider Nachhaltigkeitsplan geht über die Einhaltung von Vorschriften hinaus – er kann Ihrem Unternehmen auch einen echten Vorteil verschaffen. Durch effizientere Abläufe, stärkere Beziehungen zu Stakeholdern und klugen Ressourceneinsatz sichern Sie den langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens. Werfen wir einen Blick auf einige der wichtigsten Vorteile:

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Effizienz steigern und Kosten senken

Langfristige Nachhaltigkeit ist eng mit höherer Effizienz und geringeren Kosten verbunden. Durch die Integration nachhaltiger Praktiken in Ihre Abläufe können Sie Prozesse optimieren, Abfall minimieren und den Ressourceneinsatz optimieren. 

Dies verbessert nicht nur die betriebliche Effizienz, sondern führt auch zu erheblichen Kosteneinsparungen im Laufe der Zeit. Eine McKinsey-Studie ergab, dass starke Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien die Kosten um 5-10 % senken können. 

Neue Geschäftsmodelle erschließen

Solide langfristige Nachhaltigkeitspläne können auch Türen zu neuen Märkten und Geschäftsmodellen öffnen. Von der Expansion in Regionen, die grüne Produkte und Dienstleistungen priorisieren, bis hin zur Gestaltung von Produkten, die wiederverwendet, repariert oder recycelt werden können, gibt es viele Möglichkeiten, wie langfristige Nachhaltigkeit neue Einnahmequellen schaffen kann. 

Neue Investitionen anziehen

Nachhaltigkeit wird für Investoren immer wichtiger – sogar noch mehr als kurzfristige Gewinne. Eine EY-Studie ergab, dass 78 % der Investoren der Meinung sind, Unternehmen sollten in ESG-Verbesserungen investieren, selbst wenn dies ihre kurzfristigen Gewinne schmälert. 

Da 89 % der Investoren ESG-Themen in ihre Investitionsansätze einbeziehen, ist klar, dass die Entwicklung eines langfristigen Nachhaltigkeitsplans nicht nur darum geht, Gutes zu tun – es geht darum, Investoren anzuziehen, die langfristigen Wert über sofortige Renditen stellen.

Erschwingliche Finanzierung sichern

Banken und Finanzinstitute legen zunehmend Wert auf ESG-Faktoren bei ihren Kreditentscheidungen. Eine Studie von openESG mit 63 deutschen Finanzinstituten ergab, dass 23 % der Banken ESG-Kriterien bei der Kreditvergabe an SMEs berücksichtigen und jeder achte das Geschäft mit mittelständischen Unternehmen aufgrund von Nachhaltigkeitsrisiken abgelehnt hat. 

Dies unterstreicht die Bedeutung langfristiger Nachhaltigkeitspläne für mittelständische Unternehmen, um Zugang zu erschwinglicher Finanzierung zu gewährleisten.

Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung verbessern

Unternehmen, die sich der Nachhaltigkeit verpflichten, verzeichnen oft höhere Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung. Eine Studie von Cone Communications ergab, dass 64 % der Millennials nicht einmal in Betracht ziehen, für ein Unternehmen zu arbeiten, das keine starke CSR-Politik hat.

Mitarbeiter suchen zunehmend nach Unternehmen, die ihre persönlichen Werte widerspiegeln. Laut Deloitte sagen 77 % der Gen Z-Arbeiter, dass es wichtig ist, für ein Unternehmen zu arbeiten, dessen Werte mit ihren übereinstimmen.

Kundenloyalität steigern

Verbraucher sind auch loyaler gegenüber Marken, die ethische Praktiken und Gemeinschaftsinteressen zeigen. Eine Umfrage von LendingTree ergab, dass 55 % der Verbraucher mehr für umweltfreundliche Produkte ausgeben würden. Eine andere Studie des Weltwirtschaftsforums ergab, dass verantwortungsvolle Lieferketten den Markenwert um 15-30 % steigern können.

CO2-Fußabdruck reduzieren

Ob es darum geht, den Energieverbrauch zu reduzieren, auf grüne Energieanbieter umzusteigen oder nachhaltige Reiseoptionen zu priorisieren – all dies kann den Klimaeinfluss Ihrer Geschäftstätigkeiten verringern. Initiativen wie die Wahl von umweltfreundlichen Laptops, die weniger Energie verbrauchen, können die Betriebskosten und CO2-Emissionen im Laufe der Zeit erheblich senken.

Biodiversität und Ökosystemgesundheit verbessern

Die Umsetzung von Nachhaltigkeitsinitiativen, die natürliche Lebensräume schützen und wiederherstellen, kann Ihrem Unternehmen helfen, die Biodiversität zu erhalten. 

Umweltvorschriften einhalten

Ob es sich um das britische Streamlined Energy and Carbon Reporting (SECR), die EU-CSRD oder die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) handelt – Klimagesetze betreffen immer mehr mittelständische Unternehmen.

Proaktives Handeln in Sachen Nachhaltigkeit stellt sicher, dass Ihr Unternehmen diesen Vorschriften voraus ist und unangenehme Strafen für Nichteinhaltung vermeidet.

Die Rolle und Verantwortung von CEOs in der Unternehmensnachhaltigkeit 

Angesichts der vielen Vorteile wird klar, dass Nachhaltigkeit zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Geschäftsbetriebs wird – und CEOs stimmen zu. Laut der größten CEO-Studie der UN Global Compact und Accenture zu Nachhaltigkeit glauben 98 % der CEOs, dass Nachhaltigkeit zentral für ihre Rolle ist.

Um dem steigenden Druck der Stakeholder gerecht zu werden, müssen CEOs aktiv Nachhaltigkeit priorisieren, klare Ziele setzen und diese in Unternehmensstrategien integrieren. Sie sollten Entscheidungen treffen, die nachhaltige Praktiken und langfristige Gewinne priorisieren. Indem sie öffentlich Stellung zur Nachhaltigkeit beziehen, können CEOs als Vorbild agieren und die gesamte Branche beeinflussen.

Mit Zuversicht in die Zukunft blicken

Unternehmensnachhaltigkeit bedeutet, die Geschäftstätigkeit langfristig aufrechterhalten zu können. CEOs sollten Nachhaltigkeitsherausforderungen als strategische Chancen zur Weiterentwicklung und Innovation betrachten, um ihre Unternehmen auf zukünftige Marktveränderungen und regulatorische Änderungen vorzubereiten. 

Best Practices und umsetzbare Tipps

Die Integration von Nachhaltigkeit in den Kern Ihrer Geschäftstätigkeit erfordert Engagement und einen Wandel im Denken. Hier sind einige praktische Möglichkeiten, wie CEOs die Nachhaltigkeit ihres Unternehmens verbessern können:

Strategische Partnerschaften aufbauen

Suchen Sie nach und etablieren Sie Kooperationen mit Organisationen, die ergänzende Stärken und Ressourcen bieten können. Dies kann die Widerstandsfähigkeit und Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens in Nachhaltigkeitsbemühungen stärken. Tatsächlich ergab die UN Global Compact und Accenture-Studie, dass 66 % der CEOs langfristige strategische Partnerschaften eingehen, um Resilienz aufzubauen.

Lieferkette umgestalten

Scope-3-Emissionen können für bis zu 88 % des CO2-Fußabdrucks eines Unternehmens verantwortlich sein. Übernehmen Sie eine proaktive Rolle bei der Umgestaltung Ihrer Lieferkette, um sie nachhaltiger und robuster zu machen. Suchen Sie nach Möglichkeiten, umweltfreundliche Lieferanten und nachhaltige Praktiken zu integrieren, die die betriebliche Effizienz steigern und die Umweltauswirkungen reduzieren können.

Weiterbildung der Belegschaft priorisieren

Investieren Sie in Schulungsprogramme, die Ihre Mitarbeiter auf die Zukunft vorbereiten. Konzentrieren Sie sich auf Fähigkeiten im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit und aufstrebenden Technologien, um Ihr Team anpassungsfähig und zukunftsorientiert zu halten.

Ressourcen effizienter nutzen

Prüfen Sie kritisch, wie Ihr Unternehmen natürliche Ressourcen nutzt. Implementieren Sie Strategien, die eine nachhaltige Nutzung fördern, wie z. B. Abfallreduzierung, Materialrecycling und die Nutzung erneuerbarer Ressourcen, um Ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren.

Innovation und kontinuierliche Verbesserung

Technologie spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Unternehmensnachhaltigkeit. Laut der Umfrage der UN Global Compact und Accenture nutzen führende CEOs bereits Technologie, um die Nachhaltigkeitsergebnisse zu verbessern, von der Reduzierung von Emissionen bis zur Steigerung der Ressourceneffizienz.

Dazu gehört die Einführung umweltfreundlicher Produkte und Dienstleistungen (63 %), die Verbesserung der Nachhaltigkeitsdatenerfassung entlang ihrer Wertschöpfungsketten (55 %) und die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energiequellen (49 %).

Fast die Hälfte bewegt sich in Richtung zirkulärer Geschäftsmodelle, und 40 % erhöhen ihre Investitionen in Forschung und Entwicklung, um nachhaltige Innovationen zu fördern.

Wie die richtige Nachhaltigkeits-Compliance-Software helfen kann 

Das Verständnis und Management der Unternehmensnachhaltigkeit kann komplex sein, aber die richtigen Werkzeuge können den Unterschied ausmachen. Durch die Rationalisierung der Datenerfassung, Sicherstellung der Genauigkeit und Vereinfachung der Berichterstattungsprozesse kann Nachhaltigkeits-Compliance-Software Nachhaltigkeit von einer herausfordernden Aufgabe in einen strategischen Vorteil verwandeln.

Als CEO spielen Sie eine entscheidende Rolle bei der Führung Ihres Unternehmens zu nachhaltigen Praktiken, insbesondere mit den bevorstehenden CSRD-Deadlines. Bereit, die Compliance einfacher zu gestalten? Vereinbaren Sie eine kostenlose Demo mit einem Coolset-Klimaexperten und machen Sie den ersten Schritt zu müheloser Compliance und verbesserter Nachhaltigkeitsleistung.

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Updated on March 24, 2025 - This article reflects the latest EU Omnibus regulatory changes and is accurate as of March 24, 2025. Its content has been reviewed to provide the most up-to-date guidance on ESG reporting in Europe.

Updated on July 25, 2025 - This article references a previous version of the EUDR country risk benchmarking system. On July 9, the European Parliament rejected the proposed classification. We are actively monitoring the latest developments. For the most up-to-date guidance, read our updated article on the EUDR benchmarking vote. In the meantime, assume full due diligence applies across all regions.

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