Disclaimer - EUDR updates as of 23rd September 2025
On July 9, the European Parliament rejected the EUDR country risk benchmarking system. More recently on September 23, the European Commission also proposed delaying the regulation’s implementation. We are monitoring these developments and will update content as needed. For the most up-to-date information, refer to this deep-dive article.
Disclaimer: Recent EUDR developments
On 23 September 2025, the European Commission proposed delaying the EU Deforestation Regulation (EUDR). We are monitoring the situation and will update our content as needed. For the most up-to-date information, refer to this deep-dive article.
Nachhaltigkeitsberichte 2025: Neue Phase. Regulierungsänderungen, Markterwartungen und Klimarisiken zwingen Unternehmen, ESG-Strategien neu zu denken. EU diskutiert CSRD, während Investoren und Kunden Anforderungen erhöhen. Omnibus-Vorschlag könnte CSRD-Umfang einschränken. Unternehmen investieren in Berichterstattung, um Resilienz und Vertrauen zu stärken.
Nachhaltigkeitsberichte 2025 betreten eine neue Phase. Was einst als Compliance-Übung galt, wird nun zum entscheidenden Faktor für Unternehmensresilienz und Wettbewerbsfähigkeit. Regulierungsänderungen, steigende Markterwartungen und die finanzielle Realität von Klimarisiken zwingen Unternehmen - insbesondere im europäischen Mittelstand - dazu, ihre ESG-Informationsverwaltung und -offenlegung neu zu überdenken.
Während die EU über den Umfang von Regelungen wie der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) debattiert, erhöhen Investoren, Kunden und Versicherer bereits die Anforderungen. Gleichzeitig zeigen wissenschaftliche Beweise, dass Klimagrenzen überschritten werden, was die Dringlichkeit für Unternehmen unterstreicht, zu handeln.
Dieser Artikel basiert auf Erkenntnissen aus einem kürzlich von Coolset und Forvis Mazars veranstalteten Webinar, das Technologie- und Beratungsansätze kombiniert. Er bietet einen strukturierten Überblick über die drei Kräfte, die das ESG-Reporting heute prägen - Vorschriften, Märkte und Klimarisiken - und was sie für Unternehmen bedeuten, die langfristige Nachhaltigkeitsstrategien entwickeln.
Im Jahr 2025 erweitert und verändert sich das regulatorische Umfeld für Nachhaltigkeitsberichte. Die CSRD ist offiziell in Kraft und bringt erstmals zehntausende europäische Unternehmen in die Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Gleichzeitig übernehmen viele Länder außerhalb der EU das Rahmenwerk des International Sustainability Standards Board (ISSB), was auf eine globale Bewegung hin zu einheitlichen Nachhaltigkeitsberichtsstandards hinweist.
Politiker in Europa haben den Omnibus-Vorschlag eingeführt, um die ESG-Berichtsanforderungen neu zu kalibrieren. Wenn er umgesetzt wird, würden die Änderungen:
Auf der anderen Seite des Atlantiks verzögert die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) ihre Klimaberichtspflicht aufgrund politischer und rechtlicher Streitigkeiten, was den Eindruck von regulatorischen Verzögerungen verstärkt.
Trotz dieser Veränderungen gehen Unternehmen voran. Die PwC Global Sustainability Reporting Umfrage 2025 zeigt eine geteilte Reaktion:
Diese Resilienz spiegelt eine breitere Anerkennung wider: Regulierung setzt die Basis, ist aber nicht der einzige Treiber. Auf Kurs zu bleiben, bereitet Unternehmen auf zukünftige Verschärfungen der Regeln vor und vermeidet Reputationsrisiken, die mit Nicht-Compliance verbunden sind. Tatsächlich wird die Sicherstellung von ESG-Daten - zunächst begrenzt - bereits erwartet, und diejenigen, die früh in Berichterstattungsfähigkeiten investieren, werden bereit sein, wenn strengere Standards kommen.
Auch wenn sich Zeitpläne verschieben, ist die regulatorische Richtung klar: Offenlegungspflichten werden strenger und breiter. Unternehmen sollten Prioritäten setzen:
Regulierung hat das ESG-Reporting bereits von einer Nischenpraxis zu einer Mainstream-Geschäftsverantwortung gemacht. Die klügsten Unternehmen betrachten Compliance als Minimum - und nutzen Berichterstattung als Werkzeug, um Resilienz, Vertrauen und Wettbewerbsfähigkeit aufzubauen.
Während Vorschriften die Grundlage bilden, ist der Marktdruck oft die stärkere Kraft hinter der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Investoren, Kreditgeber, Kunden und Mitarbeiter erwarten zunehmend verlässliche ESG-Informationen, um ihre Entscheidungen zu leiten – und diese Nachfrage nimmt weiter zu.
Wie in den Umfrageergebnissen im obigen Abschnitt zu sehen ist, widmen die meisten Unternehmen bereits mehr Ressourcen und Aufmerksamkeit der Nachhaltigkeitsberichterstattung – und die Mehrheit findet darin echten Geschäftswert. Dieser Wandel geht über Compliance hinaus. Er zeigt, dass Stakeholder jetzt Nachhaltigkeitsdaten als Teil der Standardgeschäftsinformationen erwarten.
Investoren nutzen ESG-Leistungen als Indikator für langfristige Resilienz, Kunden integrieren sie in Lieferantenkriterien, und Mitarbeiter bewerten Arbeitgeber zunehmend danach. Der gleiche Schwung, der in der Umfrage widergespiegelt wird, verändert auch die Marktanforderungen und macht Transparenz zu einer Grundvoraussetzung statt zu einem Unterscheidungsmerkmal.
Institutionelle Investoren und Banken behandeln ESG-Metriken jetzt als Teil des finanziellen Risikomanagements. Fast 80% der globalen Investoren berücksichtigen Umwelt- und Klimadaten bei ihren Investitionsentscheidungen. Unternehmen mit glaubwürdigen Offenlegungen können leichter Kapital beschaffen, manchmal sogar zu besseren Konditionen. Diejenigen ohne könnten mit höheren Finanzierungskosten oder weniger Möglichkeiten konfrontiert werden.
Große Unternehmen übertragen ESG-Anforderungen auf ihre Lieferanten, und der Druck nimmt zu. Große multinationale Käufer verlangen oft von Lieferanten, Nachhaltigkeitsdaten offenzulegen, um für Verträge in Frage zu kommen.
In den breiteren Märkten veröffentlichten 2023 nahezu alle S&P 500-Unternehmen (98,6%) ESG-Berichte, gegenüber nur 20% vor einem Jahrzehnt. Diese Statistik zeigt, wie sich die Erwartungen der Investoren verändert haben und nicht-finanzielle Berichterstattung zur Standardgeschäftspraxis geworden ist.
Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass laut einer Bain & Company Umfrage bis 2028 die Hälfte der B2B-Käufer plant, Lieferanten auszuschließen, die die Nachhaltigkeitskriterien nicht erfüllen können. Bereits jetzt verlagern 49% der Unternehmenskäufer ihre Ausgaben hin zu nachhaltigeren Partnern und weg von solchen mit schwacher ESG-Leistung.
Für mittelständische Unternehmen bedeuten diese Trends, dass die Bereitstellung glaubwürdiger ESG-Daten über CO2-Fußabdrücke, Arbeitspraktiken oder Lieferkettenrisiken zur Voraussetzung für Geschäfte wird. Unternehmen, die nicht mithalten können, könnten Aufträge verlieren, selbst wenn sie technische Compliance-Schwellenwerte erfüllen.
Auch die öffentlichen Erwartungen spielen eine Rolle. Rund 80% der Verbraucher sind weiterhin besorgt über Nachhaltigkeit und bevorzugen verantwortungsvolle Marken. Mitarbeiter – insbesondere jüngere Talente – fühlen sich zu Unternehmen mit klaren ESG-Verpflichtungen hingezogen und sehen sie als sicherere langfristige Arbeitgeber.
Unternehmen, die ESG-Berichterstattung annehmen, entdecken operative und strategische Vorteile. Die Erfassung von Nachhaltigkeitsdaten offenbart oft Ineffizienzen, stärkt die Resilienz der Lieferkette und fördert Produktinnovationen. Transparenz baut Vertrauen auf und kann neue Märkte eröffnen.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, skalieren Unternehmen auf:
Fazit für Unternehmen: Marktkräfte machen ESG-Berichterstattung unverzichtbar. Mittelständische Unternehmen, die Transparenz als Chance und nicht nur als Verpflichtung betrachten, werden Zugang zu Kapital gewinnen, Lieferkettenverträge abschließen und das Vertrauen der Stakeholder stärken.
Wenn Vorschriften die Grundlage bilden und Märkte die Einführung beschleunigen, definiert das Klimarisiko die Dringlichkeit. Der Klimawandel ist kein abstraktes Umweltproblem mehr – er ist ein direktes Geschäftsrisiko, das Entscheidungen im Vorstand und finanzielle Offenlegungen prägt.
Im Jahr 2025 berichtete das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, dass 7 von 9 kritischen Grenzen des Erdsystems überschritten wurden, gegenüber zuvor sechs. Der Klimawandel gehört zu den überschrittenen Grenzen, neben der Integrität der Biosphäre und der Nutzung von Süßwasser – alle zeigen sich verschlechternde Trends. Mehr als drei Viertel der lebenswichtigen Systeme der Erde stehen jetzt unter akutem Stress. Die Botschaft ist klar: Unternehmen können klimabezogene Risiken nicht als entfernte Bedenken behandeln; sie sind hier und sie intensivieren sich.
Für Unternehmen übersetzt sich das Klimarisiko direkt in Finanzberichte. Physische Klimaauswirkungen – Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen – haben die Landwirtschaft geschädigt, Lieferketten unterbrochen und die Ausfallzeiten der Infrastruktur in Europa erhöht. Weltweit beliefen sich die wirtschaftlichen Verluste durch Naturkatastrophen im ersten Halbjahr 2025 auf geschätzte 162 Milliarden US-Dollar, was einen Aufwärtstrend fortsetzt. Versicherer erhöhen die Prämien oder ziehen sich aus Hochrisikogebieten zurück, während Banken Klimaszenarien in ihre Kreditentscheidungen einbeziehen. Das Ignorieren von Klimarisiken bedeutet jetzt höhere Betriebskosten, höhere Finanzierungskosten und größere Verwundbarkeit.
In den Niederlanden sind klimabezogene Auswirkungen und Kosten bereits spürbar. Die niederländische Industrie ist laut einer Studie, die die externen Kosten von Emissionen (Luftverschmutzung, Gesundheitsauswirkungen usw.) monetarisierte, für etwa 7 Milliarden Euro jährlich an Klima- und Gesundheitsschäden verantwortlich.
Darüber hinaus ist der niederländische Finanzsektor selbst exponiert: In einer kürzlichen technischen Bewertung stellte der IWF im Netherlands: Financial Sector Assessment fest, dass das niederländische Bankensystem sowohl physischen Überschwemmungsrisiken als auch Übergangsrisiken ausgesetzt ist – insbesondere bei der Kreditvergabe an Unternehmen in emissionsintensiven Sektoren.
Diese nationalen Beispiele zeigen, dass Klimarisiken keine entfernte Bedrohung sind. Sie beeinflussen bereits Betriebskosten, Reputationsrisiken und finanzielle Exponierung von Unternehmen in den Niederlanden.
Physische Risiken sind nur ein Teil der Geschichte. Übergangsrisiken – regulatorische Änderungen, CO2-Bepreisung, technologische Disruption und sich ändernde Verbraucherpräferenzen – können ebenso destabilisierend sein. Unternehmen ohne glaubwürdige Übergangspläne riskieren gestrandete Vermögenswerte und schrumpfende Märkte. Deshalb legen ESG-Berichterstattungsrahmen wie die Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) und der IFRS S2-Klimastandard der ISSB großen Wert auf Übergangsplanung. Investoren erwarten jetzt interimistische Netto-Null-Ziele, Aufsicht auf Vorstandsebene und transparente Governance von Klimarisiken.
Klimarisiken sind zu einem zentralen Thema der ESG-Berichterstattung geworden, weil sie die Resilienz von Unternehmen hervorheben. Die Messung von CO2-Fußabdrücken geht nicht nur um Compliance – es geht darum, die langfristige Lebensfähigkeit zu verstehen. Wie Johan Rockström vom Potsdam-Institut sagte, die Menschheit „überschreitet die Grenzen eines sicheren Betriebsraums und erhöht das Risiko, den Planeten zu destabilisieren.“ Für Unternehmen ist die Berichterstattung der Weg, wie sie Verantwortlichkeit demonstrieren: Offenlegung, wie sie dekarbonisieren, Ressourcen effizienter nutzen und sich an eine unsichere Klimazukunft anpassen werden.
Klimabezogene Risiken sind auf die Agenda der Führungsetagen gerückt. Sie erfordern von Unternehmen:
Kurz gesagt, Klimarisiken stellen sicher, dass ESG-Berichterstattung nicht nur um Investorenbeziehungen geht – es geht darum, sich auf die entscheidende geschäftliche Herausforderung unserer Zeit vorzubereiten.
Für Europas mittelständische Unternehmen bringt die sich entwickelnde ESG-Berichtlandschaft sowohl Herausforderungen als auch Chancen.
Die Vorbereitung von Nachhaltigkeitsberichten ist ressourcenintensiv, insbesondere für Unternehmen, die dies zum ersten Mal tun. Die Erfassung zuverlässiger Daten zu CO2-Emissionen, Energieverbrauch, Vielfalt der Belegschaft oder Lieferkettenpraktiken bedeutet oft:
Budgets stehen unter Druck: Die Ausgaben für ESG-Software sind zwischen 2022 und 2025 um etwa 25% gestiegen, ein steiler Anstieg für mittelgroße Unternehmen mit knapperen Ressourcen. Und Berichterstattung ist kein einmaliges Projekt. Unter CSRD werden Offenlegungen zu einem jährlichen Zyklus der Datenerfassung, begrenzten Zusicherung (externe Prüfung) und kontinuierlichen Verbesserung – was Zusammenarbeit zwischen Finanzen, HR, Compliance und Betrieb erfordert.
Trotz der Kosten gibt es klare geschäftliche Vorteile. Unternehmen, die in Berichterstattungsfähigkeiten investieren, entdecken oft Effizienzen – wie Energieeinsparungen, Abfallreduzierung und besseren Schutz von Vermögenswerten gegen extremes Wetter. Studien zeigen weiterhin, dass Unternehmen mit robusten ESG-Praktiken höhere Rentabilität und stärkere Risikomanagement-Ergebnisse erzielen.
Für mittelständische Unternehmen sind die Vorteile greifbar:
Kurz gesagt, der Aufbau von ESG-Kapazitäten geht nicht nur um Compliance. Es kann Produktivität, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit steigern.
Die anfänglichen Kosten sind real. Beratungs- und Prüfungsgebühren, Investitionen in neue Systeme und sogar Kapitalausgaben (wie die Installation von Emissionssensoren) können die Rentabilität unter Druck setzen. Aber viele Unternehmen beginnen, ESG-Berichterstattung wie IT oder Qualitätsmanagement zu behandeln – als integrierten Bestandteil des Geschäftsbetriebs. Ermutigend ist, dass über 60% der Unternehmen weltweit sagen, dass sie bereits Ressourcen und Managementzeit für die Nachhaltigkeitsberichterstattung erhöht haben, was ihre Rolle als Kernfunktion des Geschäfts und nicht als Nebenprojekt widerspiegelt.
Die regulatorische Landschaft entwickelt sich weiter, insbesondere mit den Omnibus-Anpassungen der EU. Mittelständische Unternehmen sollten überwachen, ob sie jetzt oder in zukünftigen Iterationen in den CSRD-Bereich fallen. Selbst diejenigen unterhalb der Schwelle stehen unter indirektem Druck durch Lieferketten oder Investoren.
Ein pragmatischer Schritt ist, mit freiwilliger Berichterstattung unter vereinfachten Rahmenwerken zu beginnen. Der VSME-Standard der EU bietet beispielsweise eine leichtere Alternative für Unternehmen mit weniger als 1.000 Mitarbeitern. Die Verwendung solcher Rahmenwerke ermöglicht es mittelständischen Unternehmen, Kapazitäten und Glaubwürdigkeit aufzubauen, bevor sie formell zur Berichterstattung verpflichtet sind.
Mittelständische Unternehmen, die ESG-Kennzahlen als Schlüsselindikatoren für die Gesundheit des Geschäfts und nicht nur als Compliance-Kosten sehen, sind besser positioniert, um zu gedeihen. Die Unternehmen, die frühzeitig handeln, stellen bereits fest, dass Nachhaltigkeitsberichterstattung zu schärferen Entscheidungen, stärkerem Marktzugang und Resilienz in einem sich wandelnden regulatorischen und klimatischen Umfeld führt.
Die Entwicklung der ESG-Berichterstattung ist noch lange nicht abgeschlossen. Wenn überhaupt, könnte 2025 als der Wendepunkt in Erinnerung bleiben, an dem Nachhaltigkeitsberichterstattung wirklich zum Geschäftsalltag wurde. Unternehmen, die die drei Treiber – Vorschriften, Marktkräfte und Klimarisiken – verinnerlichen, werden am besten positioniert sein, um in den kommenden Jahren zu gedeihen.
Hier zählen Partnerschaften. Coolset und Forvis Mazars bringen komplementäre Stärken ein, um mittelständische Unternehmen zu unterstützen, sich in diesem Umfeld mit Zuversicht zu bewegen. Coolset bietet die Technologie und Datensysteme, um ESG-Kennzahlen effizient zu messen, zu verwalten und zu berichten. Forvis Mazars bringt die Beratungsexpertise ein, um sicherzustellen, dass die Berichterstattung konform, glaubwürdig und mit der breiteren Strategie und den Anforderungen der Zusicherung abgestimmt ist. Gemeinsam helfen wir Unternehmen, ESG nicht als Belastung, sondern als Treiber für Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz zu behandeln.
ESG-Berichterstattung verschiebt sich von einem peripheren Anliegen zu einem zentralen Pfeiler der Unternehmensverantwortung. Vorschriften bilden die Grundlage, Marktkräfte erhöhen den Einsatz, und die Klimawissenschaft verleiht Dringlichkeit. Für mittelständische Unternehmen in Europa und darüber hinaus ist die Annahme dieses Wandels nicht mehr optional – es ist eine Voraussetzung für langfristigen Erfolg.
Durch die Zusammenarbeit helfen Coolset und Forvis Mazars Unternehmen, Nachhaltigkeitsberichterstattung in eine strategische Chance zu verwandeln: Wert freizusetzen, Risiken zu reduzieren und Glaubwürdigkeit in einem Geschäftsumfeld zu stärken, das zunehmend Transparenz belohnt.
Hosted together with Forvis Mazars