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Carbon Accounting: Messen und Verwalten des CO2-Fußabdrucks

Verfasst von
Konstantinos Kouzelis - CEO Coolset
July 6, 2023
8
min. Lesezeit

In einer Welt, in der Unternehmen Wachstum mit Umweltverantwortung vereinen müssen, ist Carbon Accounting entscheidend. Hierbei werden Treibhausgasemissionen erfasst und Maßnahmen zu deren Reduzierung ergriffen. 

Dieser Leitfaden führt Sie durch die Feinheiten des Carbon Accountings. Wir stellen Ihnen auch Softwarelösungen vor, die diese Aufgabe erleichtern. Es geht darum, einen Weg zu einer grüneren Zukunft für Ihr Unternehmen zu ebnen.

Was ist Carbon Accounting?

Carbon Accounting ist eine Methode zur Messung, Verfolgung und Berichterstattung der Treibhausgasemissionen (GHG), für die eine Organisation, ein Produkt, ein Ereignis oder eine Person verantwortlich ist. Hier eine einfache Übersicht:

Messung

Beim Carbon Accounting wird die Menge an Kohlendioxidäquivalenten (CO2e) quantifiziert, die durch Aktivitäten in die Atmosphäre gelangen. Dies wird oft in metrischen Tonnen gemessen.

Verfolgung

Carbon Accounting ist keine einmalige Sache. Es erfordert die kontinuierliche Überwachung der GHG-Emissionen im Laufe der Zeit, um Trends zu verstehen, Vergleiche anzustellen und Möglichkeiten zur Reduzierung zu identifizieren.

Berichterstattung

Die transparente Kommunikation der Emissionsdaten eines Unternehmens ist ein wesentlicher Bestandteil des Carbon Accountings. Dies hilft den Stakeholdern, die Umweltauswirkungen der Aktivitäten des Unternehmens zu verstehen.

Reduzierung

Indem Unternehmen identifizieren, wo die meisten Emissionen entstehen, können sie strategisch Reduktionsinitiativen umsetzen.

Umfang

Carbon Accounting berücksichtigt Emissionen aus direkten Operationen (Scope 1), indirekte Emissionen aus eingekauftem Strom (Scope 2) und andere indirekte Emissionen aus Aktivitäten wie Transport, Abfallentsorgung oder Rohstoffgewinnung (Scope 3).

Was sind Scope 1, Scope 2 und Scope 3 Emissionen?

Das GHG-Protokoll, ein weltweit anerkannter Standard, kategorisiert Emissionen in drei 'Scopes'. Dies erleichtert den Vergleich und die Leistungsbewertung und stellt sicher, dass ein umfassendes Bild des Treibhausgas-Fußabdrucks eines Unternehmens genau erfasst wird.

Scope 1

Dies sind direkte Emissionen aus eigenen oder kontrollierten Quellen. Für ein Unternehmen könnte dies Brennstoffe umfassen, die vor Ort verbrannt werden (wie Gasboiler oder Produktionsprozesse) oder Emissionen aus Firmenfahrzeugen.

Scope 2

Dies sind indirekte Emissionen aus der Erzeugung von eingekaufter Elektrizität, Dampf, Heizung und Kühlung, die vom berichtenden Unternehmen verbraucht werden. Wenn ein Unternehmen beispielsweise Strom kauft, um seine Büros zu betreiben, werden die Emissionen, die im Kraftwerk entstehen, unter Scope 2 gezählt.

Scope 3

Dies sind alle anderen indirekten Emissionen, die in der Wertschöpfungskette eines Unternehmens auftreten. Dazu könnten Emissionen aus Geschäftsreisen, Abfallentsorgung oder der Gewinnung und Produktion eingekaufter Materialien gehören. Diese Emissionen sind oft am schwierigsten zu messen, da sie Aktivitäten umfassen, die nicht direkt vom Unternehmen kontrolliert werden.

Die drei Hauptmethoden des Carbon Accountings

In der Welt des Carbon Accountings begegnet man drei Hauptmethoden – ausgabenbasiert, aktivitätsbasiert und hybrid. Das Verständnis dieser Ansätze kann Unternehmen dabei helfen, die am besten geeignete Strategie für ihre spezifischen Bedürfnisse zu wählen.

Ausgabenbasierte Methode

Wie der Name schon sagt, verknüpft die ausgabenbasierte Methode die Kohlenstoffemissionen direkt mit den finanziellen Ausgaben eines Unternehmens. Durch die Verwendung von Wirtschaftsdaten und Ausgabenangaben schätzt sie die Kohlenstoffemissionen basierend auf den Kosten verschiedener Aktivitäten.

Trotz ihrer Einfachheit kann sie einen zuverlässigen Ausgangspunkt für das Verständnis Ihres CO2-Fußabdrucks bieten.

Aktivitätsbasierte Methode

Diese Methode ist detaillierter und erfordert robuste Daten über die Aktivitäten eines Unternehmens, die zu Emissionen führen. Die aktivitätsbasierte Kohlenstoffbilanzierung umfasst direkte Operationen wie Energieverbrauch, Transport und Produktionsprozesse. 

Dieser Ansatz kann genauere Ergebnisse liefern, erfordert jedoch auch einen größeren Aufwand bei der Datenerhebung, was möglicherweise besser für größere Unternehmen oder solche mit komplexeren Abläufen geeignet ist.

Hybride Methode

Die hybride Methode kombiniert Elemente aus den ausgaben- und aktivitätsbasierten Methoden. Sie bietet einen ausgewogeneren Ansatz, indem sie Finanzdaten verwendet, um Emissionen zu schätzen, wo Aktivitätsdaten nicht verfügbar sind oder zu komplex zu erfassen sind. 

Dieser Ansatz kann an verschiedene Unternehmenstypen und -größen angepasst werden und bietet einen umfassenden Überblick über den CO2-Fußabdruck eines Unternehmens.

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Das GHG-Protokoll: Ein globaler Standard

Das Treibhausgasprotokoll (GHG) ist ein grundlegendes Werkzeug in der Welt des Carbon Accountings. Aber was genau ist es?

Einfach ausgedrückt, ist das GHG-Protokoll ein globaler Standard, der von Unternehmen, Regierungen und Nichtregierungsorganisationen verwendet wird, um Treibhausgasemissionen zu verstehen, zu quantifizieren und zu verwalten. 

Entwickelt vom World Resources Institute (WRI) und dem World Business Council for Sustainable Development (WBCSD), bietet es einen umfassenden, standardisierten Ansatz für das Emissionsmanagement.

Das GHG-Protokoll ist wie ein Rezept zur Verwaltung des CO2-Fußabdrucks Ihres Unternehmens. Es legt die wesentlichen Zutaten (oder Arten von Treibhausgasen, die berücksichtigt werden müssen) fest, bietet eine Methode (Richtlinien zur Messung dieser Emissionen) und Anleitungen, wie das Gericht präsentiert werden soll (durch klare und standardisierte Berichterstattung).

Am bemerkenswertesten ist, dass das GHG-Protokoll Emissionen in drei 'Scopes' kategorisiert:

  • Scope 1: Alle direkten Emissionen aus unternehmenseigenen oder kontrollierten Quellen.
  • Scope 2: Indirekte Emissionen aus der Erzeugung von eingekaufter Energie.
  • Scope 3: Alle anderen indirekten Emissionen, die in der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens auftreten.

Die Übernahme des GHG-Protokolls stellt sicher, dass Ihre Emissionsdaten konsistent, transparent und vergleichbar sind, was es einfacher macht, Verbesserungsbereiche zu identifizieren und Fortschritte im Laufe der Zeit zu messen. Ob Sie ein kleines Start-up oder ein multinationaler Konzern sind, das Verständnis und die Nutzung des GHG-Protokolls ist ein entscheidender Schritt auf Ihrem Weg zur Nachhaltigkeit.

Der Unterschied zwischen GHG-Accounting und Carbon Accounting

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Sowohl die Treibhausgas- (THG) als auch die CO2-Bilanzierung sind entscheidend, um die Umweltwirkung eines Unternehmens zu verstehen und zu steuern. Dennoch gibt es Unterschiede. Bei der CO2-Bilanzierung werden die Begriffe oft austauschbar verwendet. Hochwertige CO2-Management-Software wie Coolset berücksichtigt sowohl CO2 als auch andere Treibhausgase.

Welche Fähigkeiten sind für die CO2-Bilanzierung nötig?

Fachwissen in der CO2-Bilanzierung erfordert eine Mischung aus technischen Kenntnissen, kritischem Denken, Kommunikation und einem Verständnis für Nachhaltigkeit. Hier sind einige der wichtigsten Fähigkeiten:

  • Technisches Wissen
  • Datenanalyse
  • Rechts- und Regulierungsbewusstsein
  • Nachhaltigkeitsverständnis
  • Kommunikationsfähigkeiten
  • Projektmanagement
  • Problemlösung

Werfen wir einen genaueren Blick auf diese Fähigkeiten.

Technisches Wissen

Kenntnisse in Buchhaltungsprinzipien und Umweltwissenschaften, insbesondere die Mechanismen von Treibhausgasemissionen und Standards wie das Treibhausgasprotokoll, sind grundlegend.

Datenanalyse

Starke Fähigkeiten in der Datenerfassung, -analyse, -interpretation und der Anwendung statistischer Techniken sowie spezifischer CO2-Bilanzierungssoftware sind unerlässlich.

Rechts- und Regulierungsbewusstsein

Vertrautheit mit den sich entwickelnden lokalen und internationalen Vorschriften zur CO2-Bilanzierung ist entscheidend für die Einhaltung und strategische Planung.

Nachhaltigkeitsverständnis

Aktuelle Forschung, Trends und Innovationen im Bereich Nachhaltigkeit zu verfolgen, ermöglicht einen kontextualisierten Ansatz zur CO2-Bilanzierung.

Kommunikationsfähigkeiten

Die Fähigkeit, komplexe Informationen effektiv an verschiedene Interessengruppen zu kommunizieren, ist entscheidend.

Projektmanagement

Kompetenz in der Planung, Koordination, Verfolgung und Sicherstellung der rechtzeitigen und budgetgerechten Fertigstellung von CO2-Bilanzierungsprojekten ist ein Muss.

Problemlösung

Da die CO2-Bilanzierung ein neues und sich schnell entwickelndes Gebiet ist, sind innovative und kritische Denkansätze erforderlich, um einzigartige Herausforderungen zu meistern.

Beherrschen Sie diese Schlüsselkompetenzen, wird Ihre CO2-Bilanzierung relevanter.

Coolset-Gründer Konstantinos Kouzelis über Kontinuität in der Nachhaltigkeit

Beispiele für die CO2-Bilanzierung zur Messung und Verwaltung von CO2-Fußabdrücken

Im Streben nach einer nachhaltigeren Zukunft nutzen Unternehmen aus verschiedenen Sektoren die CO2-Bilanzierung, um ihren ökologischen Fußabdruck zu quantifizieren und zu steuern. Hier sind einige hypothetische Szenarien, die zeigen, wie verschiedene Unternehmen die CO2-Bilanzierung in ihren Betrieb integrieren könnten:

Energieeffizienzinitiativen

Ein Bürogebäudebesitzer könnte die CO2-Bilanzierung nutzen, um die Emissionsreduzierung nach einem Wechsel zu LED-Beleuchtung oder der Installation von Solarpanels zu messen.

Lieferkettenmanagement

Ein Bekleidungshändler könnte die CO2-Bilanzierung anwenden, um den CO2-Fußabdruck seiner Lieferkette zu bewerten und nachhaltigere landwirtschaftliche Praktiken zu fördern.

Produktlebenszyklusanalyse

Ein Automobilhersteller könnte die CO2-Bilanzierung nutzen, um die Emissionen während des Lebenszyklus eines Autos zu schätzen, was eine strategische Verschiebung hin zur Herstellung von Elektrofahrzeugen unterstützen könnte.

Berichterstattung zur Unternehmensnachhaltigkeit

Ein Technologieunternehmen könnte die CO2-Bilanzierung nutzen, um Emissionen aus seinen Betrieben besser zu verstehen und zu berichten, was ihr Engagement für Nachhaltigkeit demonstriert.

Die EU führt derzeit Gesetze ein, die Unternehmen verpflichten, über ihre nichtfinanziellen Nachhaltigkeitsinformationen zu berichten. Diese Gesetzgebung heißt Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)

CO2-Kompensationsprojekte

Eine Fluggesellschaft könnte die CO2-Bilanzierung nutzen, um ihre CO2-Emissionen zu berechnen, was ihre Investitionen in Kompensationsprojekte wie Aufforstung leiten könnte.

Einhaltung von Vorschriften und Marktchancen

Ein Fertigungsunternehmen könnte die CO2-Bilanzierung nutzen, um die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und potenzielle Chancen im CO2-Handel und in der grünen Finanzierung zu identifizieren.

Bestes Beispiel: Helloprint

Wir fragten Coolset-Gründer Konstantinos Kouzelis nach seinem Lieblingsbeispiel für gute CO2-Bilanzierungspraxis. Hier ist, was er zu sagen hatte:

„Jemanden mit den richtigen Fähigkeiten für Nachhaltigkeit einzustellen, kann einen erheblichen Einfluss haben, und Helloprint ist eines meiner Lieblingsbeispiele dafür.

Helloprint stellte Isabelle de Wolf als VP of Sustainability ein, nachdem sie am Impact Nation Nachhaltigkeitsbeschleunigerprogramm teilgenommen hatten.

Obwohl die Einführung eines Nachhaltigkeitsmanagers bereits eine Leistung ist, sorgte HelloPrint dafür, dass Isabelle nicht von unten nach oben arbeiten musste. Stattdessen lud das Managementteam Isabelle in den Vorstand ein und ermöglichte ihr, Entscheidungen zu treffen.

HelloPrint hat ehrgeizige Ziele für 2025 und 2030 gesetzt, und wir freuen uns, mit ihnen zusammenzuarbeiten, um diese Ziele in den kommenden Jahren zu erreichen.”

Möchten Sie mehr über dieses Beispiel erfahren? Die vollständige Geschichte finden Sie hier

Wie beginnen Sie die Dekarbonisierungsreise Ihres Unternehmens?

Der Beginn Ihrer Dekarbonisierungsreise erfordert eine sorgfältige Vorbereitung. Die Wahl der richtigen CO2-Bilanzierungsmethodik ist ein wesentlicher Schritt. Hier ist ein detaillierter Leitfaden, um diese Entscheidung zu navigieren:

1. Berücksichtigen Sie den Umfang Ihres Unternehmens

Der erste Punkt ist die Art Ihrer Operationen. Ein multinationales Unternehmen mit einer umfangreichen Lieferkette benötigt einen anderen Ansatz als ein lokales Dienstleistungsunternehmen.

Wenn die Operationen Ihres Unternehmens mehrere Sektoren oder geografische Gebiete umfassen, könnte eine umfassendere Methodik erforderlich sein. Wenn Ihr Unternehmen kleiner oder lokaler ist, könnte ein vereinfachter Ansatz ausreichen.

2. Verstehen Sie Ihr Emissionsprofil

Ein gründliches Verständnis des Emissionsprofils Ihres Unternehmens ist entscheidend. Stammt der Großteil Ihrer Emissionen aus Herstellungsprozessen, Energieverbrauch in Gebäuden, Mitarbeiterpendeln oder vielleicht Ihrer Lieferkette?

Jede Quelle kann unterschiedliche Strategien erfordern und somit unterschiedliche Methoden für eine genaue Bilanzierung.

3. Identifizieren Sie verfügbare Ressourcen

Die CO2-Bilanzierung kann ressourcenintensiv sein. Sie erfordert engagiertes Personal, Zeit und manchmal spezielle Software oder Tools.

Identifizieren Sie, welche Ressourcen in Ihrem Unternehmen für die CO2-Bilanzierung zur Verfügung stehen, und lassen Sie dies die Komplexität der von Ihnen gewählten Methodik bestimmen.

4. Setzen Sie klare Ziele

Was möchten Sie mit der CO2-Bilanzierung erreichen? Geht es darum, regulatorische Anforderungen zu erfüllen, Reduktionsbereiche zu identifizieren, Stakeholdern zu berichten oder ein spezifisches Nachhaltigkeitsziel zu erreichen?

Klare Ziele können die Wahl der Methodik leiten und sicherstellen, dass sie die erforderlichen Daten liefert.

5. Suchen Sie fachkundige Beratung

Die CO2-Bilanzierung ist ein komplexes und sich entwickelndes Gebiet. Wenn Sie sich über den besten Ansatz unsicher sind, zögern Sie nicht, Rat von Dekarbonisierungsplattformen wie Coolset einzuholen.

Sie können sowohl Fachwissen als auch die notwendigen Tools bereitstellen, um einen vollständigen und klaren Überblick über die Emissionen Ihres Unternehmens in den Bereichen 1, 2 und 3 zu erhalten.

Was sollten Sie bei einer CO2-Bilanzierungssoftware beachten?

Die Wahl einer CO2-Bilanzierungssoftware, die zu Ihren Geschäftsanforderungen passt, kann Ihre Nachhaltigkeitsbemühungen optimieren. Hier sind wichtige Aspekte, auf die Sie achten sollten:

1. Datenintegration

Ihre Software sollte in der Lage sein, eine Vielzahl von Daten aus verschiedenen Bereichen Ihrer Operationen zu sammeln, einschließlich Energieverbrauch, Abfall, Reisen und Lieferkettendaten. Die Fähigkeit, Informationen aus diesen unterschiedlichen Quellen zu ziehen, ist entscheidend für eine genaue CO2-Bilanzierung.

2. Anpassungsfähigkeit

Da jedes Unternehmen einzigartige Betriebsstrukturen und Emissionsquellen hat, sollte Ihre gewählte Software umfangreiche Anpassungsoptionen bieten. Dies ermöglicht es, die spezifischen Prozesse Ihres Unternehmens genau zu modellieren und darzustellen.

3. Benutzerfreundlichkeit

Wählen Sie Software mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche, um den Prozess handhabbarer zu machen. Gute Software sollte den komplexen Prozess der CO2-Bilanzierung vereinfachen. Sie sollte eine benutzerfreundliche Oberfläche für einfache Dateneingabe, -manipulation und -visualisierung bieten.

4. Einhaltung von Standards

Es ist wichtig, dass Ihre Software mit allgemein anerkannten Standards wie dem Treibhausgasprotokoll übereinstimmt. Dies gewährleistet die Genauigkeit Ihrer CO2-Bilanzierung und ermöglicht die Vergleichbarkeit zwischen Branchen und die Einhaltung von Vorschriften.

5. Berichtsfähigkeiten

Effektive CO2-Bilanzierungssoftware sollte mehr können als nur Daten zu sammeln und zu analysieren. Sie sollte auch umfassende Berichtsfähigkeiten bieten, die eine klare Kommunikation Ihres Emissionsprofils und Ihrer Fortschritte in Richtung Ihrer Nachhaltigkeitsziele ermöglichen.

6. Skalierbarkeit

Ihre CO2-Bilanzierungsbedürfnisse werden wachsen und sich ändern, ebenso wie Ihr Unternehmen. Wählen Sie eine Softwareplattform, die in der Lage ist, mit dem Unternehmenswachstum, neuen Datenquellen oder komplexeren Analysen Schritt zu halten.

7. Unterstützung

Die CO2-Bilanzierung ist komplex und entwickelt sich ständig weiter, daher ist ein starker Kundensupport von unschätzbarem Wert. Suchen Sie nach einer Plattform, die umfassende Unterstützung bietet, um Sie durch diese komplexe Landschaft zu führen.

8. Sicherheit

Ihre Software wird mit sensiblen Unternehmensdaten umgehen, daher sind robuste Sicherheitsmaßnahmen unverzichtbar. Es ist wichtig, dass die von Ihnen gewählte Plattform Ihre Informationen vor potenziellen Verstößen schützen kann.

Ist Coolset die Dekarbonisierungsplattform für Sie?

Coolset hat sich immer wieder als ausgezeichneter Partner bei der Unterstützung von Dekarbonisierungsreisen erwiesen. Wir verwalten Daten aus Tausenden von Emissionsquellen, individuell angepasst an Ihre Betriebsabläufe. 

Unsere benutzerfreundliche Oberfläche vereinfacht die CO2-Bilanzierung und hält sich an Industriestandards wie das Treibhausgasprotokoll, was Genauigkeit und Zugänglichkeit gewährleistet.

Wir zeichnen uns darin aus, Rohdaten in umsetzbare Erkenntnisse zu übersetzen und bei Emissionsreduktionsstrategien zu unterstützen. Während sich Ihr Unternehmen weiterentwickelt, passt sich die Plattform an, integriert neue Daten und komplexere Analysen, während sie robuste Datensicherheit aufrechterhält und umfassenden Kundensupport bietet.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Coolset Ihre Reise zu einer nachhaltigen Unternehmenszukunft erleichtern kann? Unser Team steht bereit, um weitere Informationen bereitzustellen, eine Demo anzubieten oder einfach ein Gespräch über Ihre Bedürfnisse zu führen. Kontaktieren Sie uns.

Note: This article is based on the original CSRD and ESRS. Following the release of the Omnibus proposal on February 26, some information may no longer be accurate. We are currently reviewing and updating this article to reflect the latest regulatory developments. In the meantime, we recommend reading our Omnibus deep-dive for up-to-date insights on reporting requirements.

Read the Omnibus article here

Updated on March 24, 2025 - This article reflects the latest EU Omnibus regulatory changes and is accurate as of March 24, 2025. Its content has been reviewed to provide the most up-to-date guidance on ESG reporting in Europe.

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