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IPCC-Bericht: 1,5-Grad-Ziel außer Reichweite

Verfasst von
Myrthe Zondag
April 11, 2022
3
min. Lesezeit

Der kürzlich veröffentlichte IPCC-Bericht hat weltweit enorme Aufmerksamkeit erregt. Die Botschaft? Das Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, ist außer Reichweite, wenn wir nicht bald handeln.

Der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) hat diese Woche seinen neuesten Bericht veröffentlicht, der eine aktuelle Bewertung der Klimawissenschaft bietet. Der Bericht ist der dritte in einer Serie von drei, die der IPCC alle sieben bis acht Jahre herausgibt. Diese Berichte bilden die Grundlage für alle Klimapolitiken weltweit. Die Hauptaussage des neuesten Berichts ist, dass die aktuelle Strategie zur Bekämpfung des Klimawandels nicht ausreicht. Es müssen in kurzer Zeit umfassendere Maßnahmen ergriffen werden, um eine katastrophale Erderwärmung zu verhindern, die nicht rückgängig gemacht werden kann.

Emissionen

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Frühere Zusagen von Ländern zur Emissionsreduktion reichen nicht aus, um die Erderwärmung unter 1,5 Grad zu halten. Die weltweiten Emissionen stiegen im letzten Jahrzehnt durchschnittlich um 1,3 % pro Jahr. Bleibt die aktuelle Situation bestehen, steuert die Erde bis 2100 auf eine Erwärmung von etwa 3,2 Grad zu. Dies hätte verheerende Folgen für unseren Planeten und seine Bewohner, daher ist der Handlungsbedarf jetzt hoch, um dies zu verhindern.

Chancen 

Glücklicherweise betont der IPCC-Bericht nicht nur die Notwendigkeit, sondern zeigt auch, wo Möglichkeiten bestehen, dieses Ziel zu erreichen. Professor Kornelis Blok, einer der Autoren des Berichts, nennt fünf Maßnahmen, die in den kommenden Jahren zu einer Emissionsreduktion führen können. Jeder dieser Schritte ist entscheidend, um das übergeordnete Ziel der globalen Emissionsreduktion zu erreichen.

1. Nutzung von Solarenergie

2. Nutzung von Windenergie

3. Erhöhte Energieeinsparungen

4. Stopp der Abholzung

5. Schnelle Reduktion von Methanemissionen.

 

Sowohl Solar- als auch Windenergie sind in den letzten Jahren deutlich günstiger geworden. Solarenergie kostet 85 % weniger als 2010 und Windenergie 55 % weniger. Dies macht sie für Unternehmen und Verbraucher zunehmend attraktiv. Trotz eines erheblichen Anstiegs erneuerbarer Energiequellen sind die Emissionen aus industriellen Aktivitäten und Bevölkerungswachstum weiter gestiegen und haben die durch erneuerbare Energien erzielten Reduktionen ausgeglichen. 

Dieser Bericht zeigt Wege auf, wie wir handeln können, um katastrophale Folgen zu verhindern. Einige dieser Möglichkeiten umfassen Verhaltensänderungen (weniger Fleisch- und Milchprodukte essen, weniger Energieverbrauch, nachhaltige Verkehrsmittel nutzen etc.), politische Maßnahmen, Innovation und internationale Zusammenarbeit. Es ist klar, dass wir jetzt handeln müssen, wenn wir eine nachhaltige Zukunft für alle sichern wollen.

Greencast

Die Quelle der Emissionen kann manchmal unklar sein. Daher könnten Sie Chancen zur Emissionsreduktion und Senkung Ihres CO2-Fußabdrucks verpassen. Selbst kleine Aktivitäten oder Entscheidungen im Alltag könnten stark umweltbelastend sein, ohne dass Sie es merken. Um Einblick in diese Quellen und Wissen über Ihren Fußabdruck zu gewinnen, ist Greencast da, um zu helfen. Mit unserem Produkt können wir Ihren CO2-Fußabdruck analysieren und messen und dabei umweltbelastende Quellen in Ihren täglichen Transaktionen identifizieren. Außerdem helfen wir Investoren, die Portfolioleistung über ein zentrales Dashboard zu analysieren und zu überwachen. Gemeinsam können wir positiv zum Klimawandel beitragen und an einer nachhaltigen Zukunft arbeiten. 

Greencast unterstützt Unternehmen bei der Messung, Analyse und Identifizierung von Quellen und deren Klimaauswirkungen, was letztendlich ihren CO2-Fußabdruck reduziert. Außerdem helfen wir Investoren, die Portfolioleistung über ein zentrales Dashboard zu analysieren und zu überwachen. 

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Updated on March 24, 2025 - This article reflects the latest EU Omnibus regulatory changes and is accurate as of March 24, 2025. Its content has been reviewed to provide the most up-to-date guidance on ESG reporting in Europe.

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